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Jane
Jane, Hannover

Biografie

3 (1998):

Aus den Schülerbands "The Devils" (Klaus Hess, Klaus Zaake u.a.) und "JP's" (Peter Panka, Wolfgang Krantz u.a.) entstand 1965 Hannovers erste Profirockgruppe "JP's" (Justice of Peace). 1967 wurde die Single "Save me / The war" veröffentlicht und Werner Nadolny (Saxophon) wurde fünftes Bandmitglied. 1969 lösten sich JP's auf und Jane entstand, das Kuriose dabei war, das einige Bandmitglieder ihre Instrumente tauschten, so wechselte Peter Panka von Gesang aufs Schlagzeug, Klaus Hess vom Bass auf Gitarre, Charly Maucher von Gitarre auf Bass und Werner Nadolny vom Saxophon auf Orgel.

Von der Gründung Jane's existieren allerdings zwei unterschiedliche Versionen:Klaus Hess, Hauptkomponist der Gruppe vertritt die Meinung, das Jane schon 1969 in der Besetzung Peter Panka, Klaus Hess und Lüitjen "Harvey"Janßen (später Eloy) gegründet wurde und schon Stücke wie Daytime und Hangman live spielten.

Peter Panka und Werner Nadolny sind der Meinung, das Jane im Oktober 1970 gegründet wurde und am 5. Dezember 1970 ihr Live-Debüt in Hannover gaben und zwar in der Besetzung Peter Panka- Schlagzeug, Klaus Hess- Gitarre, Charly Maucher- Bass und Werner Nadolny- Orgel. Im April 1971, nachdem der gnadenlos ausdrucksstarke Sänger Bernd Pulst zu Jane stieß "sicherlich derzeit beste deutsche Rocksänger" (Sound 1971), fanden sie in Günter Körber einen Produzenten der Jane bei den ersten vier Jane LP's zur Seite stehen würde. Ihr erstes Album "Together" erschien 1972 bei Brain Metronome und erhielt glänzende Kritiken."Glutvolle Gitarrenfiguren werden von feinen Orgelklängen umspielt. Phantasievolle Tonläufe von Bass und Schlagzeug werden angeführt von erregendem Gesang. Die Stimme gerät in das Spannungsfeld der von der Orgel heraufbeschworenen magischen Atmosphäre. Ceremony von Spooky Tooth klingt an. Und dann bestimmen wieder wuchtige Orgel- und Gitarrenimprovisationen das musikalische Gesamtbild der Gruppe- Jane Together" (Presse 1972).

1973 erschien das Album "Here we are" (mit dem Klassiker " Out in the rain") ohne Bernd Pulst (der Sänger erkrankte und verstarb) und Charly Maucher (er erkrankte). Als Ersatz am Bass wurde der Justice of Peace Mitstreiter Wolfgang Krantz gefunden.

1974 erschien das Album "Jane III" komplett ohne Orgel, nachdem Werner Nadolny die Band verlassen hatte und Charly Maucher zurückgekehrt war. Hier stellten Jane bluesorientierten Hardrock vor, wobei Charly Maucher mit seiner Reibeisenstimme die meisten Gesangparts übernahm. "Durch den Wegfall der Orgel hat sich der Sound von Jane natürlich wesentlich verändert, doch der Einsatz von zwei Lead-Gitarren gleicht das Fehlen der Tastaturen vollkommen aus" (Presse 1974). Jane III wurde sogar in Kanada, USA und Japan veröffentlicht. Jane hatten zu dieser Zeit auch ein Angebot als Vorgruppe von Grandfunk Railroad auf Amerika Tournee zu gehen, sie konnten sich aber nicht mit der Agentur über die Konditionen einigen und somit war der Traum einer Karriere in Amerika ausgeträumt.

Zu dieser Zeit veröffentlichten Jane unter dem Charly Maucher Pseudonym " Der Chef" die limitierte Single "Bambule Rock / Feuer auf der Dragonia", zwei witzige Kompositionen in deutsch von Charly Maucher, die Jane vereinzelt auch live spielten. Das ebenfalls sehr witzige Cover zeigte die vier Jane Musiker als Karikaturen.

Charly Maucher und Wolfgang Krantz verließen im Sommer 1974 die Band, Charly Maucher gründete mit Werner Nadolny und ex JP's Klaus Zaake "Harlis" und Wolfgang Krantz gründete erst "Antares", wechselte dann zu "Harlis" und gründete später "Efendi's Garden". Für sie kam der ehemalige Jon Symon Trio und Dullknife Musiker Martin Hesse- Bass. In dieser Dreierbesetzung spielten Jane einige Konzerte in der Schweiz, dann im Oktober 1974 stieß der Ungar Gottfried Janko- Orgel,Gesang (ex Dullknife) hinzu. Dieses Quartett spielte dann 1975 das vierte Album "Lady” ein. "Die Neuen sind diesmal Bassist Martin Hesse und Organist Gottfried Janko. Aber sie sind ein Gewinn, machen den Sound schön rund und fett. Das ist guter Heavy-Rock Marke Jimi Hendrix, nie einfallslos und langweilig" (Presse 1975)."
Jane hat einen rundherum vollen und trotz aller Hard-Rock-Stilismen weichen Sound, der vor allem vom warmen und melodischen Gitarrenstil von Klaus Hess geprägt ist. Etwaige Extravaganzen werden sparsam, aber dann recht effektvoll eingesetzt.-Großes Aber: Mal wieder scheitert Jane am Gesang" (Presse 1975).

Gottfried Janko brachte den kraftvollen Orgelsound wieder zu Jane, verließ aber nach kurzer Zeit die Band und Werner Nadolny kam zurück.1976 erschien das fünfte Album von Jane , ein Konzeptalbum, aufgenommen mit Kunstkopfeffekten(Wie rauschende Meereswellen und loderndes knisterndes Feuer), "Fire, Water, Earth and Air"."Das neue Jane-Album, dreht sich um die vier Elemente und ist als Konzeptplatte gemacht. Alle Songs werden von Naturgeräuschen begleitet, die die Band per Kunstkopf aufnahm. Um das Feuer aufs Band zu bekommen, wurde der Kopf beispielsweise in einen brennenden Reifen gestellt" (Presse 1976).
Jane konnten zu diesem Zeitpunkt sehr gute Verkaufszahlen, ausverkaufte Tourneen und gute bis akzepteble Auslandskritiken vorweisen, jedoch die Kritiker in Deutschland akzeptierten Jane nicht. Am 13. August 1976 spielten Jane, im Rahmen einer 60 Städte-Tournee, auch in großen Hallen, ihre Do-LP "Jane live at home" in der Niedersachsenhalle in Hannover vor 3ooo Besuchern ein.
An der Orgel war nun Manfred Wieczorke (ex Eloy), nachdem Werner Nadolny die Band verlassen hatte und "Lady" gründete. "Die erregenste Live-Gruppe Deutschlands endlich live in Konzertlänge. Gekonnter Hardrock, unterbrochen durch lyrische Anwandlungen. Aufgenommen an einem Freitag, dem 13. (im August 76), offensichtlich einem Glückstag des Quartetts”

Jane befanden sich nun auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Sie waren neben Udo Lindenberg und Kraftwerk das Aushängeschild deutscher Rockmusik. Kraftvolle schwebende Orgelklänge, brillante Gitarrensoli, stampfende Drumrhythmen , alles zusammen mit einer Portion verträumter Schwermütigkeit machte den Jane-Sound der 70er Jahre bei den Rockfans im In- und Ausland so beliebt.

Es folgte das sehr kraftvolle und bombastische Album "Between Heaven and Hell" (1977). "Jane erhebt Anspruch: Wir machen Rockmusik mit internationalem Niveau. Jane findet Resonanz auch in Amerika, Japan, Australien. Jane ist wie ihre Musik : Between Heaven and Hell" (Brain Pressetext). "Trotz der thematischen Schwere wirkt die Jane-Musik in der Rythmussektion locker (ein interessanter Kontrast zu den schweren Gitarrenriffs übrigens) und vielseitig. Between Heaven and Hell ist durch den spürbaren Sinn für Melodien und ein- wenn auch gruseliges Feeling- die erste Jane LP, die ich fest in meine Sammlung integriere" (Musik- Express 1977). " Genausowenig werden mich 300 000 und mehr Jane Plattenkäufer davon überzeugen, daß dieses eintönige größenwahnsinnige Getue interessante Musik ist"
(Sounds 7/1977). "Jane zeigen sich, zumindest auf der A-Seite, von einer neuen, sehr mystischen Seite und bieten dem willigen Hörer reichlich Gelegenheit, sich in eine relaxte Stimmung versetzen zu lassen. Mit dieser Produktion könnte der internationale Einstieg gelingen" (Presse 1977).Für insgesamt 300 000 verkaufte Alben erhielten sie am 6.9.1977 das "Goldene Brain Label". Im Februar 1978 unterschrieben Jane einen neuen Plattenvertrag bei Metronome mit einer Lizenzgarantie von600 000 DM, die schon angepreßte Best of LP " Crowns" wurde daraufhin von Metronome nicht veröffentlicht, sondern das neue Jane Werk "Age of madness" erschien. Jane wurde am 13.4.78 für100 000 verkaufter " Jane live at home" eine Silberne LP überreicht. Manfred Wieczorke verließ die Band im Frühjahr 1979 und gründete erst "Firehorse", dann "Animator" und später "The Trick".

Auf der 1979 erschienenen LP "Sign No. 9" übernahm Klaus Hess die Orgelparts. Klaus Hess hielt sich zu dieser Zeit viel auf Ibiza auf, wo er den Sänger Pedja kennenlernte. Zusammen mit ihm nahmen Jane 1980 ihr 10. Album "Jane" auf.

Die Verkaufszahlen sanken, Pedja wurde als Sänger vom Publikum nicht richtig angenommen, er verstarb nach einem Autounfall in München. Peter Panka erzählte 1997, daß es sich um eine Zeitungsente gehandelt habe, Pedja rief ihn 1996 aus London an. Ebenfalls 1980 veröffentlichte Charly Maucher seine Solo LP " Performance", mit dabei waren Wolfgang Krantz-Keyboards und Peter Panka-Drums. Brain Metronome bot Jane eine Abfindung über 50 000,-DM an, wenn sie vorzeitig aus ihrem Vertrag aussteigen würden. Jane lehnten ab. Martin Hesse verließ Jane Anfang 1981. Er gründete mit Klaus Zaake "Rizzo", bei der er Gitarre spielte und die Songs selbst schrieb. Für ihn kam für kurze Zeit der Engländer Ted Jones-Bass.

In der Besetzung Klaus Hess, Peter Panka und Charly Maucher spielten sie das elfte Album "Germania"(1982) ein, ein sehr kraftvolles Album, mit guten zum Teil deutschen Songs, jedoch vom Flair alter Zeiten war nur wenig zu spüren.

"Ihrer ursprünglichen Musikrichtung sind sie treu geblieben. Auffallend sind die Tendenzen zum rockigen und härteren Sound, doch dominierend ist die getragene Melodie" (Metronome Pressetext).Jane machten eine schöpferische Pause, kamen dann 1983 als Lady Jane auf einer Revival Tournee in der Besetzung Peter Panka, Werner Nadolny, Charly Maucher, Detlef Klamann (ex Mountain Ash) zurück. Diese vier arbeiteten parallel auch an dem sehr erfolgreichen Projekt "Rockballett Warlock" von Jon Symon mit, eine LP wurde 1983 veröffentlicht (Warlock- Soundtrack zum Rockballett). "

"Mit dem frischen Sänger kam auch frischer Wind: Zwar ist das Unternehmen Warlock noch recht heavy mit einer unverkennbaren Vorliebe zum Klangbombast, aber leichtfüßige Gitarren und flockige Saxophone sorgen für den nötigen Zug und geben dem Album Würze. Fans der frühen Jane werden bei dieser Produktion glänzende Ohren bekommen" (Oldie Markt 1984). "Hardrock und elegische sinfonische Klänge wechseln einander ab, und mehr als einmal fühlt man sich an Pink Floyd erinnert, nur leider vermißt man die Virtuosität" (Mannheimer Morgen 1/85). Klaus Hess, der auch zu Beginn am Projekt "Warlock" mitwirkte, aber wegen Kompetenzstreitigkeiten mit Jon Symon ausschied, brachte 1983 seine sehr verträumte Instrumental LP "Sternentanz" bei Sky Records heraus. Jane wechselte 1984 erneut die Besetzung, neben Peter Panka und Werner Nadolny spielten nun Kai Reuter- Gitarre (ex Viva) und Bernd Kolbe-Bass (ex Epitaph), kurze Zeit später auch noch Klaus Henatsch- Keyboards, Gesang (ex Jutta Weinhold).

Jane versuchte an alte Zeiten anzuknüpfen, neue Songs wurden komponiert und die LP "Beautiful Lady" kam 1986 ohne Bernd Kolbe bei Sky Records von Günter Körber heraus. "Insgesamt ein Album das mehr als eine Drehung verdient" (Musikscene 1986).

1988 erschien die bei Sky Records angepresste LP "Jane live '88" als Privatpressung in einer Auflage von 300 Stück mit Peter Panka, Werner Nadolny, Klaus Walz- Gitarre (ex Epitaph), Stephanie Shea und Charly Maucher im Wechsel am Bass. Zum 20. Geburtstag von Brain Metronome wurde die LP "Jane live '89" mit einigen Gästen (u.a. Gottfried Janko-Piano,Gesang) im Capitol Hannover eingespielt.Klaus Hess brachte 1992 seine Elektronik Solo CD "Technodrome" bei Sky Records heraus.

1992 kam es fast zu einer Original Reunion, Klaus Hess kam nach 10 jähriger Abstinenz zu Jane zurück, der musikalische Glanz alter Zeiten war entfacht, Peter Panka, Werner Nadolny, Klaus Hess und Jens Dettmer (Bass,Gesang) spielten einige Konzerte in Deutschland und eine überaus erfolgreiche Neuseeland-Tournee (13 Gigs) zusammen, dann kam erneut, nach wieder auftretenden persönlichen Differenzen, die Trennung. Klaus Hess und Jens Dettmer verließen Jane.

Als Ersatz kamen erneut Klaus Walz-Gitarre und Bernd Kolbe-Bass. "Die vier auf der Bühne machen keine Show, kein Lichterbrimborium, sondern gestandene, knochenharte Musik von großer Bandbreite, angesiedelt irgendwo zwischen Pink Floyd und Jimi Hendrix" (Neue Presse Hannover 4/94). "Sie liefern deutsche Rockgeschichte live. Von der sensiblen Ballade über schwermütige Rockhymnen bis hin zum treibenden Stampfer bieten die Hannoveraner ein breites Spekrum guter deutscher Rockmusik für Kopf und Bauch" (Ostfriesischer Kurier 25.11.94).

Beide Jane Parteien beanspruchten den Namen Jane für sich, mit Einstweiligen Verfügungen versuchten beide Parteien, Konzerte der anderen Jane zu verhindern, ein Gericht mußte entscheiden, und somit wurde geurteilt , daß Jane nur noch mit einem Zusatz wie Peter Panka's Jane oder Klaus Hess' Jane (bzw. Mother Jane) agieren dürften.

1994/95 spielten Mother Jane (Klaus Hess' Jane) einige Konzerte in der Besetzung Klaus Hess-Gitarre/Gesang, Kai Schiering-Bass/Gesang, Jens Dettmer-Schlagzeug, verfolgten dann aber andere Projekte: Klaus Hess arbeitete bei "Diepop, Nosferatu und Technos Feratu", Kai Schiering übernahm den Gesang bei "Shimmer" und Jens Dettmer arbeitete beim Dark Wave Grusical "Jenseits" mit.
Peter Panka's Jane brachten 1996 die CD "Resurrection" bei Decision in der Besetzung Peter Panka-Drums, Werner Nadolny-Keyboards , Klaus Walz-Gitarre, Kai Reuter-Gitarre und Marc Giebeler-Bass(ex Kasch) auf den Markt. "Aus violettem Nebel steigen sie wie aus einer Gruselgruft, es blitzt und donnert mächtig aus dem Gewölk. Eine Wiederauferstehung muß wohl so dröhnen. Resurrection hat die Hardrock-Truppe " Peter Panka's Jane" ihre neue CD genannt, und im Capitol zeigen die fünf nun live, wie man so ein Mysterium inszenieren kann" (Neue Presse Hannover 4/97).

"In Punkto Musik gibt es da kein Problem, denn so wie hier hörte sich die Combo zu ihrer großen Zeit tatsächlich an, doch einen Haken gibt es. Denn der Gesang, oft ein Problem, ist erneut unter-durchschnittlich und es fehlen die Songs, die die Jungs in den 70ern zu Stars des Deutschrock werden ließ" (Oldie Markt '97).

Kurz vor Veröffentlichung kam es erneut zu einem Wechsel. Für Marc Giebeler kam für kurze Zeit der Chilene Nelson Arriagada-Bass. Im Frühjahr 1997 kehrte Marc Giebeler zurück. Im Dezember 1997 verließ Kai Reuter Peter Panka's Jane.

Mother Jane (Klaus Hess' Jane) meldeten sich Anfang 1998 mit der Veröffentlichung einer 7" Vinyl Single "Together we stand / Take it" (Privatpressung) zurück, "die kann sich sehen und hören lassen und zumindest die A-Seite läßt Reminiszenzen an die 70er Jahre aufkommen, als Hess mit Jane zu einem der Stars des Deutschrock wurde. Hoffentlich kommt da noch etwas nach." (Oldie Markt 5/98).

Im Frühjahr 1998 gaben sie ihr Live-Comeback in der Besetzung Klaus Hess-Gitarre, Gesang, Kai Schiering- Bass,Gesang, Jens Dettmer-Drums und Klaus Henatsch-Keyboards.

Im März 1998 auf der 50. Geburtstags Party von Peter Panka erlebten die Gäste die Premiere von "Pano's Jane", eine Zweimann Jane Besetzung konzipiert für kleine Clubs, bei der Werner Nadolny-Key-boards,Saxophon und Peter Panka-Drums,Gesang live spielen und der Rest, wie Gitarren, Bass vom Band eingemischt werden.

1998 arbeiten beide Jane's, Peter Panka's Jane und Klaus Hess' Jane an neuen Veröffentlichungen. Durch die persönlichen Differenzen einzelner Mitglieder lassen sich Jane leider nicht dazu bewegen wieder als eine Band zusammen-zuarbeiten.

[Ergänzung 1999]
Auf dem CD Sampler von Sysyphus Records "Music from the Underground Vol. 4" erschien im Dezember 1998 das brandneue, bisher unveröffentlichte Stück "Shining" von Mother Jane.
Anfang 1999 legten Werner Nadolny und Peter Panka " Peter Panka's Jane" auf Eis und kreierten "Pano's Jane", ihre Mitstreiterinnen waren Gaby Neizel- Gitarre und Petra Müller-Gehring-Bass.
1999 arbeiten beide Jane's, Pano's Jane und Mother Jane (Klaus Hess' Jane) an neuen Veröffentlichungen.

[Bernd Kunze, Leiter des Jane-Fanclubs und Betreuer unserer Jane-Seiten]

Anhang von Jens Dettmer:
"Das Bestreben von Klaus Hess und mir zu diesem Zeitpunkt war, einen weiteren Keyboarder als Unterstützung für den damals bereits erkrankten Nadolny zu engagieren (ohne konkret jemanden ausgesucht zu haben). Es lag uns nicht nur fern, uns von Panka und Nadolny zu trennen, gerade Klaus Hess hätte Nadolny laut eigener Aussage eher eigenhändig im Rollstuhl auf die Bühne geschoben – es war nur so, dass unserer Meinung nach dessen Keyboardspiel ohne Unterstützung teilweise unerträglich wurde. Werner Nadolny hat das nicht eingesehen, Peter Panka hielt zu ihm (warum auch immer), und so stiegen er und Werner aus der Band aus.

[Mit weiteren Beiträgen von: Ralf Höntsch, Stephan Schelle]

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Bilder

72
Sammlung Bernd Kunze

opy; 1973 Brain-Metronome
Sammlung Bernd Kunze

74
Sammlung Bernd Kunze

opy; 1975 Brain-Metronome
Sammlung Bernd Kunze

76
Sammlung Bernd Kunze

76
Sammlung Bernd Kunze

Sammlung Bernd Kunze

77
Sammlung Bernd Kunze

78
Sammlung Bernd Kunze

78
Sammlung Bernd Kunze

79
© Metronome
Sammlung Andreas Braus

gn No. 9 Promo (1979)
Sammlung Bernd Kunze

80
Sammlung Bernd Kunze

81
Postkarte
Sammlung Bernd Kunze

nsberg, 8.10.1981
Foto: Stephan Schelle

nsberg, 8.10.1981
Foto: Stephan Schelle

82
Sammlung Bernd Kunze

83
Sammlung Bernd Kunze

83 bei den "Warlock"-Recordings
Sammlung Bernd Kunze

84
Sammlung Bernd Kunze

opy; 1986 Sky
Sammlung Bernd Kunze

opy; 1990 Brain-Metronome
Sammlung Bernd Kunze

opy; 1992 Bernd Kunze

92
Sammlung Bernd Kunze

93

2002
Foto: Ralf Höntsch

2002
Tour mit Birth Control

24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

24.5.2006
Osnabrück
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24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

24.5.2006
Osnabrück
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24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

24.5.2006
Osnabrück
Foto: Uwe Schuhmacher

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Impressionen am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Impressionen am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Impressionen am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Harald Stimpel

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Silke Schemm

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Silke Schemm

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Silke Schemm

Jane am 02.11.2019 im Berufskolleg Schloss Neuhaus Paderborn Foto: Silke Schemm

00 Plakat

Jane am 20.10.2023 in Dortmund Foto: Michael Hälker

Jane am 20.10.2023 in Dortmund Foto: Michael Hälker

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00 Plakat Psychedelic Cruise 2024 Aphody und Jane

Jane auf dem Psychedelic Cruise Konzert am 31.08.2024 Foto: Thomas Borchardt

Jane auf dem Psychedelic Cruise Konzert am 31.08.2024 Foto: Thomas Borchardt

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Jane auf dem Krautrock Open Air Am Meer 2024 Foto: Thomas Borchardt

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Jane auf dem Krautrock Open Air Am Meer 2024 Foto: Uwe Schumacher

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Jane auf dem German Kultrock Festival 2024 Foto: Harald Stimpel

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Jane auf dem 2. Paderborner Krautrockfestival 2024 FGoto: Ingo Saager

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Peter Panka´s Jane auf dem German Kultrock Festival 2023 Foto: Silke Schemm

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Jane auf dem German Kultrock Festival 2023 Foto: Silke Schemm

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Jane auf dem 1. Paderborner Krautrockfestival 2022 Foto: Ingo Saager

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Jane auf dem 1. Paderborner Krautrockfestival 2022 Foto: Ingo Saager

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Jane auf dem 1. Paderborner Krautrockfestival 2022 Foto: Thomas Borchardt

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Peter Pankas Jane auf dem German Kultrock Festival 2022 in der Balver Höhle Foto: Harald Stimpel

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Jane auf dem Burg Herzberg Festival 2019 Foto: Uwe Schumacher

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Jane auf dem Burg Herzberg Festival 2019 Foto: Uwe Schumacher

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Jane auf dem Burg Herzberg Festival 2019 Foto: Uwe Schumacher

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Jane auf dem German Kultrock Festival in der Balver Höhle 2019 Foto: Harald Stimpel

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Peter Pankas Jane auf dem Finkenbach Festival 2012 Foto: Julia Nöh

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Konzertbericht

BIRTH CONTROL + JANE
Pumpwerk Wilhelmshaven, 10.05.2002
Gewisse private Randbedingungen hatten den Gig von Jane + Birth Control am 08.05.2002 im Alten Schlachthof in Lingen zu einem eher durchschnittlichen Event werden lassen. Um so größer die Erwartungen, als ich 10. Mai einen guten, experimentierfreudigen Freund mit nach Wilhelmshaven gelotst hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht!
Von Birth Control kannten wir beide nur wenig, außer dem legendären Gamma Ray. Doch was die Jungs um das sagenhaft aufgelegte einzige Gründungsmitglied Bernd Noske (Drums, Vocals) boten, war schon mehr als nur gut - insbesondere bei dem Klassiker schlechthin. Die Anlage war zudem besser als in Lingen abgemischt, so dass von Song zu Song mehr Freude aufkam.
Nach eineinhalb Stunden und einer erfreulich kurzen Umbauphase ging es dann mit Jane weiter. Peter Panka trommelte und sang in gewohnt souveräner Manier. Werner Nadolny (Keyboards) hatte seinen kleinen "Fehltritt" in Lingen nach eigener Aussage unbeschadet überstanden. Klaus Walz (Guitar) war erfreulicherweise auch wieder mit dabei, hatte aber wohl nicht seinen besten Tag erwischt. Doch die Überraschung war der alte Weggefährte Charly Maucher am Bass, der sichtlich Spaß daran hatte, für diese Tour nach good old Germany zurückgekehrt zu sein.
Die Setlist inklusive der zwei Zugaben enthielt Stücke wie Out In The Rain, Way To Paradise, Be To See, das immer wieder gern gehörte Medley aus Try To Find/Wind/River und das schon fast unvermeidliche Hangman. Was ich persönlich nicht so gelungen finde, ist die Mixtur aus Love Me Or Leave Me, Here I Am und John Lennons Imagine.
Alles in allem war's für uns eine gelungene Party, wozu auch die angenehme Location ein wenig beigetragen hat. Die 400 km An- und Rückreise war auch nicht ganz ohne Fun.
Bei beiden Gigs war auffällig, dass einige Besucher/innen voll mitgegangen sind, die augenscheinlich zur Blütezeit der Bands noch in den Windeln lagen...
Fazit: Birth Control live - gerne wieder. Jane live - jederzeit sowieso!
[Ralf Höntsch]


Osnabrück, Lagerhalle, 24.05.2006
Der Osnabrücker Veranstalter Carlo Korte fragte mich vor einigen Wochen, ob wir vom German Rock e.V. nicht das Jane Konzert am 24.05.2006 in Osnabrück präsentieren wollten. Da Jane schon sehr lange nicht mehr in der Hasestadt war, schien mir das interessant genug mal unseren Vorstand zu befragen, ob wir da einsteigen sollten. Das OK kam schnell, und so machten wir uns Gedanken, was wir denn noch beisteuern könnten, um etwas davon zu haben und um die Veranstaltung attraktiv zu machen.
Als erstes konnte ich unsere Jungs vom Rockradio.de gewinnen das "Ereignis" live im Netz zu übertragen. Ich finde deren Engagement immer wieder toll. Deshalb sind wir bei denen - und die bei uns Mitglied! Eine absolut perfekte Symbiose! Dann fiel mir noch Cold Shot ein, die wir leider in Worpswede nicht präsentieren konnten. Nach ein paar kurzen Gesprächen mit Jay Winter - dem Gitarristen der Band - war das klar gemacht. Die Band würde für diesen Gig extra aus Bremerhaven anreisen und ohne Gage auftreten! Das ist natürlich äußerst nobel.
Kurz darauf erfuhr ich, dass mit Punk Floyd noch eine dritte Band am Start sein würde, aber im Laufe der Vorarbeiten klärte sich alles zum Besten. Die Reihenfolge würde so aussehen, dass Cold Shot vor Jane spielen würde.
Dann wollten wir noch ein paar interessante Leute ranholen, damit die Gespräche, die auch in Worpswede so fruchtbar waren hier ebenfalls stattfinden könnten. Gerade für Cold Shot wäre das gut gewesen. Gunther Lortz vom Burg Herzberg Festival kam und Alexander Seidl von Aviator Music aus Hamburg war mit seiner Krautrock DVD und für Target Music auch mit der Sechserkompilation angereist. Nach dem Konzert boten sich dann auch jede Menge neuer Kontakte an, die in neuen Mitgliedschaften und Aktivitäten münden sollten - ganz wie geplant. Für alle, die bis zum Schluss geblieben waren ging das Konzept wieder auf.
Doch nun wieder zum Konzerttag.


Am frühen Nachmittag wurde fleißig aufgebaut, und es wurde klar, dass das Rockradio.de nicht unten in der Halle bleiben konnte. Sie durften in den Vorführraum, von wo man auch einen tollen Blick über das Geschehen hat. Und weil es da so laut war, stellten die Leute von der Lagerhalle ihr Büro zur Verfügung, wenn Interviews gemacht werden mussten. Ein toller Support. Die Location ist sehr gut angekommen und wird noch mal näher vorgestellt.
Wie in Osnabrück üblich trudelte das Volk erst allmählich ein, um dann die Lagerhalle mit gut 220 Leuten zu füllen. Punk Floyd spielte noch vor halbleeren Rängen. Ihre Art der "Interpretation" von Krachern der Siebziger war nicht unbedingt immer der totale Ohrenschmaus, da der Sänger mehr als einmal hörbar voll daneben lag (Ganz schlimm beim Immigrant Song von Led Zeppelin), aber später bei den Creamstücken errangen sie doch Respekt und beendeten das 35 Minuten lange Konzert mit einer Zugabe.


Nun kamen Cold Shot. Die Erwartungen waren groß, waren doch einige Leute nicht zuletzt wegen dieser Band von uns eingeladen worden. Leider dauerte es einige Stücke lang, bis der Funke "übersprang"! Startete die Band noch flockig mit Wiily The Wimp, ging es dann mit unterschiedlichen Tempi mehrere Songs lang auf und ab. Erst ab dem siebten Stück Change Our Way fasste die Band einigermaßen Tritt. Voodoo Chile und das imposante Anti Bush/Anti Schwarzeneggerstück Death Row, das als Zugabe gespielt wurde ließen eine Ahnung zu, wie gut diese Band eigentlich ist. Leider spielte sie das beste Stück ihres Repertoires The Way The Cards Fall nicht, so dass nicht nur ich enttäuscht war. So eine Gelegenheit dar man sich nicht entgehen lassen. Aber alles in allem war es ein solider Auftritt - leider nicht mehr. Unverständlich war es dann hinterher für alle, dass die Band nicht bis zum Ende der Veranstaltung geblieben ist. So wurden einige wichtige Gespräche nicht geführt und einige CDs nicht verkauft. Die Osnabrücker besuchen die Merchandise Stände immer erst zum Schluss, aber das ist doch wohl an mehreren Orten so.
Nun aber wird Horst vom Jane-Auftritt berichten.
[Kurt Mitzkatis]

Für die nach Cold Shot auftretenden Jane verlief dieser Abend dann viel besser. Das Publikum war heiß auf die Band, welche das letzte Mal vor etwa 20 / 25 Jahren hier in Osnabrück gespielt hatte. Und deren Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Jane ließen sich von der Begeisterung der Leute anstecken und lieferten fast zwei Stunden einen bekannten Oldie nach dem anderen ab, sei es nun Daytime, Fire, Water, Earth And Air, Windows / Spain, All My Friends oder den vielfach mitgesungenen Titel Out In The Rain. Selbstredend erklang Hangman irgendwann gegen Ende des Programms noch, doch Werner Nadolny (Keyboards), Peter Panka (Drums & Vocals), Charly Maucher (Bass & Vocals) und Klaus Walz (Gitarre) hatten auch einige neuere Titel ihrer letzten CDs auf Lager, die vom Publikum genauso angenommen wurden wie die "alten Sachen". Brennende Kerzen auf der Bühne, Trockeneisnebel sowie eine gute Lightshow lieferten zu ihrem Auftritt das I - Tüpfelchen...
Und als die letzte Zugabe dieses Abends an, in oder zwischen den groben Steinwänden der Osnabrücker Lagerhalle - einer im Übrigen interessant aufgemachten Location - verklungen war, gab es wenig später in dessen großem Cafe und am Merchandisestand ein Wiedersehen zwischen Jane und ihren Fans. Es wurde noch viel und lange "gefachsimpelt" und die Jungs durften kräftig Autogramme schreiben. Cold Shot befanden sich zu dieser Zeit schon wieder auf dem Heimweg. Leider führte auch dieses Verhalten bei einigen Besuchern zu Unmutsäußerungen.
Irgendwann spät nachts / früh morgens konnten dann auch unsere von weit her angereisten Freunde und Mitglieder von Aviator Music und Rockradio.de sowie vom Burg Herzberg Festival ihre Stände schließen, um sich nach einem letzten "Klönsnack" bei Cola, Kaffee und Bier auf ihre Wege Richtung Hamburg, Berlin und Fulda zu begeben.
Ein dickes "Danke" noch an die durchweg netten Tresenbedienungen sowie alle weiteren "Macher" in der Lagerhalle, die uns (German Rock e. V. / Rockradio.de ...) jegliche Unterstützung zukommen ließen. Zum Beispiel wurden Radiomoderatoren und Musikern die Büroräume zur Verfügung gestellt, weil es an anderer Stelle für die zu führenden Interviews doch etwas laut herging...
Fazit: Für die meisten Beteiligten dürfte sich dieser Konzertabend wohl gelohnt haben: Carlo Kortes Lagerhalle war sehr gut gefüllt (ca. 250 Besucher), das Publikum bekam für 15.- bzw. 18.- Euro Eintritt einen guten musikalischen Mix geboten, und die anschließende Autogrammstunde wurde von sehr vielen Fans genutzt.
Zudem wage ich einfach mal die Prognose, dass Jane hier bei ihrem nächsten Auftritt zumindest dieselbe Menge an Zuhörern antreffen, aller Wahrscheinlichkeit jedoch mehr.
[Horst Krispien]

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JANE

Dortmund, Musiktheater Piano, 20.10.2023

Das Piano in Dortmund ist ja bekannt für gute Live-Musik im wunderbaren Jugendstil-Saal und den sehr freundlichen Mitarbeitern. Dort Konzerte zu erleben ist immer wieder ein Genuss. In diesem Fall allerdings ein Hochgenuss.

Peter Panka´s Jane gab sich die Ehre und das mit Wucht. Erwartet hatte ich ein gutes solides Konzert, bekommen hab ich einen Gig der Extraklasse. Die Musiker hatten sichtbar und hörbar Spaß an diesem Auftritt und so wurde es ein für mich denkwürdiger, außergewöhnlicher Abend.

Mit etwas Verspätung und nach der Gruppe Fargo, die ein sehr ordentliches Set ablieferten, begann das Konzert mit Easy Way In, ein Song, der mich sofort elektrisierte.

Hier jetzt die komplette Setlist:

Easy Way In, Tomorrow, Fire, Water Earth & Air, Grown, One With Yourself, Windows/Spain, Love Me Tomorrow, Fly Away, Daytime (mein persönlicher Tophit), Hangman, Here We Are und ein besonderes Highlight : Dawn.

Man merkte den Musikern ihre Spielfreude förmlich an. Hochprofessionell und mit vielen Emotionen bei den Zuschauern und der Band klang das Konzert nach etwa 110 Minuten aus.

Insgesamt also ein äußerst gelungener Abend mit viel guter Musik , guten Leuten in einer wunderbaren Location.

Michael Hälker

 

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1967 JP's (Pre Jane) Studio Ton 671 091 LP
1972 Daytime Brain Metronome 508 LP
1972 Together LP
1973 Here we are Brain Metronome 510 LP
1973 Here we are LP
1974 Bambule Rock (Der Chef) Brain Metronome 511 LP
1974 Jane III LP
1975 Lady LP
1976 Jane live LP
1976 Fire, Water, Earth and Air LP
1977 Waiting for the sunshine (Compilation) LP
1977 Between heaven and hell LP
1978 Age of madness LP
1978 Rock on Brain (2LP Compilation) LP
1978 Age of madness (4 Track EP) Brain Metronome 2835 805 LP
1978 Love Song Metronome 30.111 LP
1979 Sign No. 9 LP
1980 Jane (Maske) LP
1982 Germania LP
1983 Jon Symons Warlock (feat.LADY JANE):
LP
1986 Beautiful lady (MaxiSingle) Sky 112 Maxi LP
1986 Beautiful Lady LP
1988 Jane live '88 (Privatpressung, 300 St.) LP
1989 Jane live '89 LP
1996 Lady Germanofon 941068 LP
1996 Jane III Germanofon 941067 LP
1996 Here we are Germanofon 941072 LP
1996 Between Heaven and Hell Germanofon 941088 LP
2002 Live LP
2002 Genuine LP
2006 Voices LP
2008 Tribute to Peter Panka LP

Rezensionen

Fire, Water, Earth and Air (1976)Jörgs Schreibtisch wackelte schon seit Tagen, und so rief er endlich den HandwerksService an. Prompt tauchte am nächsten Morgen ein Meister aus dem ehrbaren Vinylverwertungsgewerbe auf, schritt zum Tisch und ließ das Augenmaß schweifen. Die muntere Weise "Wer will fleißige Handwerker sehen" auf den Lippen, öffnete er alsdann sein Arbeitsköfferchen, holte einen Hammer hervor sowie die neue Scheibe von Jane und zerklopfte sie mit ruhiger Hand in 23 kleine Stückchen. Zwei davon schob er unter das Schreibtischbein hinten links, drei unter das Bein vorne rechts, den Rest streute er unter das jubelnde Redaktionsvolk. Später gestand der Verleger, er habe gehört, die Jane LP sei für ganz andere Zwecke hergestellt worden. Aber , ergänzte er dann, am Werk eines Fachmanns gäbe es halt nichts "rumzudeuteln". Oder was meint Ihr ?
[aus unbekannter Feder. Sammlung Bernd Kunze]


Genuine (2002, SPV 085-71332 CD)
Heute erhielt ich vom Management die neue Jane-Genuine Promo-CD. Ich kenne die Band seit fast 30 Jahren persönlich und freue mich diese zu hören.
Die CD beginnt sehr schön mit einem Keyboardintro, und dann folgen fünf neue Stücke von den Herren Panka, Nadolny, Maucher und Walz, die schon im Jahre 2000 als Demoversionen existierten. Aber egal, neue Versionen, neuer total toller Sound, sehr professionell. Feelings und Do You Remember sind sehr gut gelungen!
Anschließend folgt das aktuelle Mother Jane Stück Dangerous Games. Etwas breiig das Ganze, nicht schlecht, aber Klaus Hess hat schon bessere Stücke geschrieben. Das ist einfach kein Aushängeschild für solch eine Band! Nun folgen drei Jane Outtakes aus dem Jahre 1979, zwei mit neuem Gesang von Charly Maucher, der extra aus Kanada anreiste, wo er seit 1995 wohnt. Closer To The Night ist echt gelungen, Everyone ist irgendwie halbherzig und I Got Fun, ein Song von und mit Martin Hesse ist wie bei Mother Jane sehr breiig. Schade.
Zum Schluss folgen zwei Jane 1977 Liveversionen von Fire Water Earth & Air und Another Way, gute Songs, gute Qualität, aber nicht sensationell anders als auf Jane Live At Home von 1976.
Die vorliegende Jane CD, nicht Peter Panka's Jane, Pano's Jane oder Lady Jane CD ist ein Muss für alle Jane-Fans, eine Jane-Retrospektive und eine CD, die jeder Jane-Fan haben sollte, wegen Do You Remember, Feelings und Closer To The Night.
Auf jeden Fall.. Macht euch selbst ein Bild von Jane, kauft diese CD und lasst euch verzaubern.
[Bernd Kunze]

Mit Spannung erwartet, lag das Teil Anfang Mai im CD-Player und von Track zu Track wurde mein Gesicht etwas länger. Habe ich fast alles nicht so oder sehr ähnlich schon mal gehört? - Ja! Leider - auf Back Again und Resurrection.
Auch als eingefleischter Jane-Fan muss ich Bernd Kunzes positiver Kritik im Magazin Nr.17 leider recht heftig widersprechen. Von Verzauberung war da trotz der Titel von Klaus Hess und Co. nicht allzu viel.
Ein akzeptabler Querschnitt, mehr leider nicht. Insbesondere deshalb, weil Werke aus der Früh- und Glanzzeit nicht vertreten sind, z.B. vom sensationellen ersten Album, das mittlerweile 30 Jahre jung ist und weil die beiden Live-Tracks auf At Home kaum anders klingen.
Ein Must für Fans und Sammler, aber kein "Earcatcher" für Krautrock-Fans, die bislang ohne Jane leben konnten. Zum Glück gab's ja noch die Tour zusammen mit Birth Control...
[Ralf Höntsch]


Live 2002 (2002 SPV 085-71412 CD)
Pünktlich zum zweiten Teil der Tournee 2002 von Peter Panka's Jane erschien bei SPV die CD Live 2002. Eine rundum gelungene CD, guter Sound, gute Songs und Peter Panka's Jane in hervorragender Spiellaune. Alles passt.
Aufgenommen wurde am 13.5.2002 im gut besuchten Capitol in Hannover. Charly Maucher singt Daytime, Medley und Hangman. Seine eindrucksvolle und markante Reibeisenstimme lässt die Vergangenheit, die Jane-Geschichte wieder aufleben. Auch die anderen Herren verdienen Lob, Werner Nadolny an den Keyboards, Peter Panka natürlich am Schlagzeug und Klaus Walz an der Gitarre. Es wurden neben neueren Stücken wie Back Again, Be To See, Fun Time und Beautiful Lady, natürlich hauptsächlich Janeklassiker geboten. All My Friends, Daytime, Medley, Way To Paradise, Out In The Rain und Hangman kommen sehr gut.
Das Jane-Comeback scheint zu funktionieren. Zwei CD Veröffentlichungen bei SPV in einem Jahr und eine überaus erfolgreiche 15 Städte Tournee durch Deutschland und der Schweiz beweisen es: Jane sind zurück!
[Bernd Kunze]
Voices (2006, Cool & Easy Records)
Nach dem Super Album Shine On kommt endlich drei Jahre später wieder ein neues Album von den Herren Panka, Nadolny, Maucher und Walz auf den Markt. Das soll nicht heißen, dass Jane untätig waren, ganz im Gegenteil. Ihre ständige Livepräsenz ist schon beeindruckend. Erwähnen möchte ich auch, dass ihr Debüt Album Together immerhin 1972 auf den Markt kam, und welche deutsche Rockband kann auf solch eine lange Karriere blicken.
Nun aber zum Album Voices, das nahtlos an Shine On anknüpft. Es ist ein sehr melodisches Album und sehr stark von Werner Nadolnys Keyboards geprägt. Über den Gesang braucht man sicher nichts zu sagen. Alles wie es der Jane Fan liebt. Das Gitarrenspiel von Klaus Walz ist fantastisch. Mein Anspieltipp wenn man so was überhaupt sagen kann, wären Track drei The Last Time und Track sechs Dawn.
Mehr Jane Sound kann man nicht erwarten. Da wären die ruhigen Gesangseinlagen, das schwebende Keyboard und selbstverständlich alles mit Gitarrensoli bestückt. Bevor ich es vergesse, schönen Gruß vom Between Heaven And Hell Album. Damit meine ich Track vier Voice In The Wind. Alles in allem, ein gutes Album, dem man schön zuhören kann. Jane - 34 Jahre nach ihrem Debüt Album, Hut ab. Also zum alten Eisen gehört ihr noch lange nicht.
Fazit: Für Jane Fans ist dieses Album ein Muss, und für solche, die es werden wollen, ist Voices gut geeignet. Der Schwachpunkt liegt für mich im Booklet, das gänzlich fehlt. Also frage ich mich warum so eine lieblose Aufmachung für so ein gutes Album. Der Preis von über 15 € hätte ein schönes Design hergeben können. Na gut, dann eben beim nächsten Album, was hoffentlich nicht wieder drei Jahre braucht.
[Uwe Sabrowski]
Tribute To Peter Panka (2008, Cool & Easy Records/Soulfood, CAEDVD 003)
Am 23.11.2008 war es endlich soweit: Auf Peter Pankas Beerdigug angekündigt fand im Capitol in Hannover der offizielle Abschied und die finale Würdigung von Peter Panka statt. Sein Leben und Wirken als Musiker wurde quasi noch einmal aufgeführt. Dass die Band Jane dabei den Hauptpart hatte liegt in der Natur der Sache. Madlen Meier und ich waren für den German Rock e.V. und Anita Brauer und Klaus Schnabel-Koeplin für das Rockradio.de anwesend. Der Abend wurde seinerzeit weltweit im Internet übertragen...
Über 1000 Jane-Fans aus allen Teilen Deutschlands - und zum Teil auch aus Übersee erlebten einen bemerkenswerten tollen Abend. Jane eröffneten in der Besetzung: Werner Nadolny (Keyboard), Charly Maucher (Bass + Gesang), Klaus Walz (Gitarre + Gesang), Fritz Randow (Schlagzeug) und Arndt Schulz (Gitarre + Gesang). Es klappte ausgesprochen gut, woran man mal wieder sehen konnte, dass Peter ein gutes Händchen hatte, waren die beiden "neuen" Musiker doch von ihm selbst noch als "Vertretung" ausgesucht worden. Daraus wurde zumindest an diesem Abend die Nachfolge!
Es wurde viel aus dem Leben Peters und dem musikalischen Werdegang erzählt - und dann auch aufgeführt. So erlebten die Fans die erstmalige Reunion von Harlis nach etwa 30 Jahren in Originalbesetzung! Das war schon ein Knaller.
Jon Symons Rock Ballett Warlock, an dem Peter seinerzeit großen Anteil hatte war auch mit einigen immer noch tollen Songs vertreten, wobei ich sagen muss Jon sieht nun als Seeräuber besser aus als damals. Überhaupt muss man sagen wurde nie auf die Tränendrüse gedrückt. Klaus Walz erzählte in sachlicher Art und Weise wie Peter den irdischen Musiksaal ohne Groll verließ und dass er nach eigener Aussage ein schönes Leben gehabt habe. Alles was er wünschte war, dass es Jane noch weiter geben solle. Dieser Wunsch wird ihm erfüllt, und einige lang vermisste Mitstreiter aus alten Jane - Tagen gaben ihre musikalischen Grüße ab. Klaus Henatsch der Ex-Keyboarder und besonders cool, und deshalb auch für Stimmung sorgend Martin Hesse, der steif und fest behauptete, dass Peter gerade im Moment da hinten an der Bar stehe und sich einen genehmige. - Prost. Es war nicht peinlich, sondern geradezu typisch für den ganzen Abend. Man meinte wirklich, dass Peter eigentlich da sei. Seine Frau und seine Tochter waren die ganze Zeit seitlich an der Bühne und tanzten mit.
Klaus Walz erzählte mit sachlichen Worten wie Peter die irdische Bühne verließ - nicht ohne betont zu haben, dass er ein wunderschönes Leben hatte - und man deshalb nicht traurig sein solle, und dass es Jane doch weiter geben solle.
Beides wurde ihm an diesem Abend erfüllt. Arndt Schulz kam mit seiner Art die Parts von Peter zu singen nahe an die Stimmungslage der Vorlagen heran ohne zu kopieren. "Respekt" Auch die Fans waren angetan, und so wird der sicherlich fehlende typische Janesound leicht geändert weiter für Wohlbehagen sorgen. Musikalisch waren die "neuen Jane" durchaus ok. Wobei man sagen muss, dass Werner Nadolny auch bald sein eigenes "Ding" machen wird. Doch der "Jane-Spirit" lebt. Die Stimmung war durchaus heiter. Das lag natürlich auch an den Gästen...
Jutta Weinhold konnte an diesem Abend mit zwei Songs zeigen was sie mit elektrischer Verstärkung für eine Rockpower auf die Bretter bringt. Mit Werner Nadolny wird sie in der Zukunft noch so einiges aufführen. Wir sind gespannt! Nossi Noske als Drummerkollege von Birth Control war gekommen um zusammen mit Fritz Randow in einem Schlagzeugduell Peter zu huldigen. Das gelang voll und ganz. Nossi ist und bleibt ein Sympathiebolzen - ebenso wie Peter es war.
Aus der Hannoveraner Szene waren auch etliche Musiker vertreten, die nicht auf die Bühne gingen. Sie wollten den Abend mit Gesprächen und als Zuschauer genießen. Unter ihnen zum Beispiel Klaus Meine von den Scorpions. Ich fand das gut. Da konnte man merken, dass neben dem Geschäft auch das Menschliche immer da war und ist.
Im Bonus-Teil kamen dann auch Klaus an jenem Abend und Rudolf Schenker später zu Wort. Einige witzige Interviewfetzen und Backstageansichten runden das Gesamtbild dieser gelungenen Doppel - DVD ab.
Die Fakten: 173 konzertante Minuten in ruhigen gut geschnittenen Bildern mit einem leider hin und wieder pumpenden Ton (zu viel gegatet?)
36 Minuten Interviews und Sonstiges.
Liebevolle Aufmachung. Unvergessliche Besetzungen auf der Bühne machen den Doppel-Silberling zu einem Muss für Jane-Fans.
Fazit: Klasse!
Man kann sie unter anderem direkt im Jane-Shop online bestellen.
[Kurt Mitzkatis]

Interviews

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Bitte wendet euch an die Redaktion, wenn ihr Material bereitstellen könnt.

Danke [jg]

Musiker

1970

1971

1973

1974

1975

1975

1976

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1986

1988

1992

1992

Jens Dettmer- Bass

Klaus Henatsch- Keyboards, Gesang

Martin Hesse- Bass

Klaus Hess- Gitarre

Gottfried Janko- Orgel, Gesang

Ted Jones- Gesang, Bass

Detlef Klamann- Gitarre

Bernd Kolbe- Bass

Wolfgang Krantz- Bass

Charly Maucher- Bass

Werner Nadolny- Orgel

Peter Panka- Schlagzeug

Pedja- Gesang

Bernd Pulst- Gesang

Kai Reuter- Gitarre

Stephanie Shea- Bass

Klaus Walz- Gitarre

Manfred Wieczorke- Orgel

Bernd Kolbe- Bass

Charly Maucher- Bass

Charly Maucher- Bass

Charly Maucher- Bass

Charly Maucher- Bass

Charly Maucher- Bass
(Im Wechsel mit Stephanie)

Kai Reuter- Gitarre

Klaus Henatsch- Keyboards

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre

Klaus Hess- Gitarre, Orgel

Klaus Hess- Gitarre, Orgel

Klaus Hess- Gitarre, Orgel

Klaus Walz- Gitarre

Martin Hesse- Bass

Martin Hesse- Bass

Martin Hesse- Bass

Martin Hesse- Bass

Peter Panka- Drums

Peter Panka- Drums

Peter Panka- Drums

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Peter Panka- Schlagzeug

Werner Nadolny- Keyboards

Werner Nadolny- Keyboards

Werner Nadolny- Keyboards

Werner Nadolny- Orgel

Werner Nadolny- Orgel

Werner Nadolny- Orgel

Werner Nadolny- Orgel

Werner Nadolny- Orgel

Werner Nadolny- Orgel

Wolfgang Krantz- Bass

News

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Da es die Jane nicht mehr gibt, entstehen naturgemäß wenig News. Aktuelle Ereignisse schaut bitte bei Klaus Hess' Jane (= Mother Jane) und bei Peter Panka's Jane (= Pano's Jane = Pa.No's Lady Jane) nach.

[Was ein Geblubber. Die grinsende Red.]

Kontakt

Offizielle Bandpage: www.jane-music.com

Bernd Kunze
c/o Jane Fan Club
Vangerowstr. 71
69115 Heidelberg
TelFax. 06221-163273
B.Kunze@t-online.de
Homepage des Fanclubs: http://home.t-online.de/home/b.kunze/homepage.htm

Hallo,
mein Name ist Bernd Kunze und ich bin seit nun mehr 25 Jahren Fan, Sammler und Freund der deutschen Rockgruppe JANE.
Anfang 1997 habe ich dann, nach Absprache mit Peter Panka (Schlagzeug) den JANE FAN CLUB gegründet.
Im Moment unterhalte ich Kontakte zu beinahe allen aktuellen und ehemaligen Janemitgliedern. Das Ziel dieses Fan Clubs ist der Austausch von Informationen, der Tausch von Materialien über Jane, sowie die Erhaltung des musikalischen Werkes einer der bedeutensten deutschen Rockgruppen. Außerdem versuche ich immer über aktuelle Projekte von Jane und ehemaliger Janemitglieder zu informieren und schwer zu findendes Material ( wie LPs, CDs, Fotos, Plakate, Videos etc.) zu beschaffen.
Durch meine Sammelleidenschaft und durch meinen persönlichen Bezug zu Jane, bin ich immer an Material über Jane interessiert.

Hallo Fanclubs!

Diese Seite war Teil der (Ausgabe 1/98)
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