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Temple Of The Absurd
Temple Of The Absurd

Biografie

1993 gegründete Thrash-Band um die Holy Moses -Sängerin Sabina Classen und Warpath-Members

[Mit Beiträgen von: Andrea Göbel, Jürgen Hornschuh, Kurt Mitzkatis]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
0000 Absurd LP
1999 Mother / Creator / God LP

Kontakt

Bilder

18.6.1999
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Jürgen Hornschuh

18.6.1999
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Jürgen Hornschuh

18.6.1999
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Jürgen Hornschuh

18.6.1999
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Jürgen Hornschuh

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

18.6.1999 in Balingen
Bang Your Head!!! -IV- Festival
Foto: Kurt Mitzkatis

Musiker

Big M. - d

Big M.

Trommler bei Temple of the Absurd.

Classen, Sabina - v

Classen, Sabina

ex- Holy Moses
'Absurd female vocals' bei Temple of the Absurd.

Maurer - b

Maurer

Bassist bei Warpath,Temple of the Absurd undNiederschlag

Schrödey - g

Schrödey

Gitarrist bei Temple of the Absurd.

Interviews

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Konzertbericht

Rezensionen

Mother Creator God (1999, high gain 0055322 hgr)
'Value for Money' könnte der zweite Titel des aktuellen TOTA-Albums sein. Neben anspruchsvollen Texten (gemischt deutsch und englisch!), fettem Sound und insgesamt 11 hervorragenden Thrash-Songs (darunter das abgedrehte Tull-Cover Locomotive Breath) läßt Frontfrau Sabina Classen ein paar Hintergrund-Infos in Form eines Interviews aus dem Sack. Damit nicht genug liegt der Erstausgabe der CD eine CDrom mit 50 Minuten Videoclps, Soundbeispielen des ersten TOTA-Albums, allen Texten und etlichen Fotos bei. Damit zeigt die Band zum wiederholten Mal ihre soziale Einstellung.
Wie gesagt stimmt's auch musikalisch: Die Stimme ist umwerfender als je zuvor und egal wo man bei Mother Creator God zuerst reinhorcht - die düstere Melodik des modern präsentierten Materials mimmt sofort das Gehör für sich ein. Ausprobieren könnt ihr das ja mal bei Liebe tötet langsam, The Mate oder One Step.
[Jürgen Hornschuh]

Der eigenständige, faszinierend düstere und undefinierbare Stil, welcher sich nicht mit Klassifizierungen wie Doom-, Black- oder Deathmetal zufriedengibt, ist auf der zweiten Scheibe der Hamburger Mannen um Sabina Classen (Ex-Holy-Moses) noch spürbar professionalisiert worden. Das Doppelalbum mit CD-Rom zeigt sich textlich reif, abwechslungsreich, anspruchsvoll und lyrisch schön. Während beängstigend dunkle female Vocals und donnernde Drum-Gewitter zum gnadenlosen Headbangen verleiten, verführen diabolisch groovige Rock'n'Roll-Passagen eher zum hemmungslosen Abtanzen. Ein Sound, jenseits von Gut und Böse, genau wie die englisch/deutsch gehaltenen Texte. Geistesfeuer, Urinstinkte, ein Trip in die Abgründe der menschlichen Seele, ein Fegefeuer aus Songs wie Baba Yaga, One Step oder Liebe Tötet Langsam.
[Andrea Göbel]

News

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TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

Berichte

18.06.1999 in Balingen, Bang Your Head Festival
Zu Temple of the Absurd wollte ich schon lange mal. Deren Sängerin Sabina Classen wurde mir einst als 'die Frau mit der höllischen Stimme' empfohlen. Damals vor zehn Jahren war sie noch Frontgrunzerin von Holy Moses. Ich empfand die Musik eher als Kuriosität, legte sie aber dennoch hin und wieder gern auf. Irgendwie blieb 'World Chaos' als eine meiner ersten Metalscheiben immer etwas besonderes. 'Man sollte sich das mal live reintun' dachte ich, was leider bis Balingen ein unverwirklichter Wunsch blieb.
Schwarz in schwarz präsentierten sich Sabina und Temple, mit nach wie vor extremer Musik gegen das (noch) leere Festivalgelände anbrüllend. Fünf Uhr am ersten Konzerttag war ein bißchen früh für solch eine Gruppe, zumal sie mit ihrer Mucke allein auf weiter Metal-Flur standen. Doch das ganze klingt jetzt wesentlich kontrollierter als zu seligen Moses-Zeiten, davon konnte man sich sowohl in Balingen als auch auf '18x Dynamit v16' oder der aktuellen Temple-Scheibe 'Mother Creator God' überzeugen.
Ausbruch aus dem Thrash-Ghetto wird Sabina trotz des neuen Materials schwer fallen. Schwang da ein klein wenig Lamento in der kämpferischen Stimme, als sie uns aufforderte diese ganzen Schubladen endlich zu vergessen, in die wir die Rockmusik aufteilen? Persönlich habe ich kein Problem damit, wenn sie sich als Musiker in der Nachfolge der großen Deep Purple sieht, so unterschiedlich die produzierten Töne auch aus den Boxen knallen mögen. Ich mag beide hören und zu Festivals sollte man eh ein bißchen Toleranz mitbringen!
[Jürgen Hornschuh]

Dies ist eine neue Programmversion. Verbesserungsvorschläge bitte per Email senden.

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